Kompendium, Kapitel 4: #ZukunftLernen im Transformationsprozess – Digitale Bildung in der digital geprägten Gesellschaft

Lesezeit: 2 Minuten

Social Media, Big Data, Cloud-Services und Smart Devices sind Beispiele der digitalen Transformation. Digitale Transformation beschreibt den Prozess der Weiterentwicklung digitaler Technologien, die alle Bereiche unseres Lebens beeinflussen und die damit verbundene Reflexion.

Wer Zukunft gestalten will, muss zu seiner Zeit das Richtige lernen!

Unsere Expertinnen und Experten erläutern in diesem Beitrag, wie Digitalität einen Mehrwert schaffen kann – sowohl für die Vorbereitung auf die Arbeitswelt als auch für die kulturelle, soziale und gesellschaftliche Bildung der Menschen – ein Leben lang.

Dass Kinder und Jugendliche den Umgang mit digitalen Medien erlernen, ergibt sich einerseits aus ihrem täglichen Nutzen. Sie wachsen wie selbstverständlich in ihrem Alltag auf mit der digitalen Technologie. Auch in der Schule gilt es deshalb an die Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen anzuknüpfen. So soll und muss Schule sich diesen Herausforderungen stellen und die digitale Technik begleitend im Unterricht und in außerunterrichtlichen Angeboten einsetzen.

Doch allein beim Einsatz digitaler Technologie sollte es nicht bleiben. Kinder und Jugendliche sollten sich auch mit den Chancen und Risiken der digitalen Technik auseinandersetzen.

Hier sind neben den Eltern vor allem auch die Lehrpersonen und das weitere pädagogische Personal an Schulen gefragt. Sie begleiten die Schülerinnen und Schüler meist über Jahre in ihrer Entwicklung und bereiten sie aufs Leben als mündige Bürgerinnen und Bürger vor. Zur digitalen Bildung gehört auch

  • die Möglichkeiten digitaler Technik, die unser Leben vereinfachen und verbessern können, zu entdecken, auszuprobieren und zu diskutieren.
  • Ebenso ist auf die Gefahren wie Cyber-Kriminalität, Datenschutz, Cyber-Mobbing hinzuweisen und mit den Kindern und Jugendlichen Erfahrungen auszutauschen und Lösungen zu finden.

Dieser Wandel kann und soll eine Chance sein, unser Bildungsverständnis von Schule zu verändern. Bildungsprozesse müssen dafür offen und flexibel sein.

Schule – und alle ihre Beteiligten und Verantwortlichen – soll den digitalen Transformationsprozess nicht nur annehmen, sondern ihn mitgestalten.

Dies ist nicht nur ein Auftrag an die Schulen allein. Es ist eine gesamtgesellschaftliche Bildungsaufgabe. Kinder und Jugendliche sollen Schule als Ort erleben, an dem sie mit Neugierde und Freude auch selbst aktiv sein können und sich als selbstwirksam erleben.

Wie Sie Kinder und Jugendliche gut vorbereiten, damit sie in der sich verändernden digitalen Welt bestehen und diese mitgestalten können, beschreiben unser Expertinnen und Experten in unserem neuen Kompendium.

Neu: Das Kompendium #ZukunftLernen

Dieses Thema wird in unserer neuesten Veröffentlichung ausführlich behandelt. Darüber hinaus finden Sie darin Denkanstöße, neue Impulse, praktische Hilfen: Wie sieht die Schule der Zukunft aus? Wie werden junge Menschen zukünftig unterrichtet?

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