Lernumgebung – Eine Idee entsteht Teil 1: Persönlicher Planungsprozess

Lesezeit: 10 Minuten

Ein Beitrag von Fabio Priano, Botschafter für Pädagogik

Einleitende Worte

„Unterricht neu denken“ ist ein Schlagwort, das einem zunehmend häufiger begegnet, wenn man sich mit der Idee modernen Unterrichts auseinandersetzt. Ebenso taucht es in Arbeiten zum Classroom Management auf.

Auch in der Reflexion des eigenen Unterrichts vor dem Hintergrund der sich verändernden Möglichkeiten habe ich mir immer wieder drei zentrale Fragen gestellt:

  1. Ist mein Unterricht zeitgemäß?
  2. Nutze ich die Möglichkeiten aus, die mir zur Verfügung stehen, um meine Schüler möglichst optimal zu fördern?
  3. Wo und wie kann ich meinen Unterricht mit neuen Methoden, Ideen und Facetten sinnvoll ergänzen?

Eine gewinnbringende Auseinandersetzung mit diesen Fragen kann nur in Verbindung mit einer Auseinandersetzung mit den individuellen Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler und der eigenen Vorstellung von unterrichtlichen Schwerpunkten gelingen. Aus dieser Auseinandersetzung habe ich versucht aus meinem Raum eine Lernumgebung zu gestalten, die sowohl die schülerbezogenen Anforderungen als auch meine persönlichen Schwerpunkte berücksichtigt. Auf den folgenden Seiten versuche ich diese Idee darzustellen. Dabei ist es mir wichtig zu betonen, dass es nicht um eine Idealvorstellung von Unterricht geht, die alle gängigen Schlagworte behandelt und ein Ideal anstrebt, das nicht zu erreichen sein kann. Es geht vielmehr darum, eine Idee zu skizzieren, die in den nächsten Wochen und Monaten praktisch erprobt werden soll. Dabei ist das Ergebnis dessen völlig offen.

Schule Elfenwiese

Ich arbeite an einer staatlichen Ganztags-Sonderschule mit dem primären Förderschwerpunkt „körperliche und motorische Entwicklung“. An unserer Schule werden Kinder mit einem besonderen Förderbedarf im Bereich der körperlichen und der motorischen Entwicklung unterrichtet. Auch Schülerinnen und Schüler, die noch in weiteren Bereichen wie der Wahrnehmung, dem Lernen, der Sprache, dem Verhalten oder in der geistigen Entwicklung einen erhöhten Unterstützungsbedarf besitzen, fördern wir an unserer Schule gezielt. Neben einer stark individualisierten unterrichtlichen Förderung bieten wir unseren Schülerinnen und Schülern in einer eigenen Therapieabteilung auch physio- und ergotherapeutische Unterstützungen in Form von Einzeltherapien und unterrichtsimmanenten Angeboten an. Unsere Schule liegt am südlichen Rand der Freien und Hansestadt Hamburg, im Stadtteil Marmstorf, zugehörig zum Bezirk Harburg.

Unterrichtliche Schwerpunkte

An dieser Stelle soll nicht groß von unterrichtlichen Idealzielen oder Unterrichtsmethoden die Rede sein. Vielmehr möchte ich verdeutlichen, welche vier Leitgedanken mich i.d.R. bei der Planung und Gestaltung von unterrichtlichen Prozessen begleiten. Diese Leitgedanken sind auch Grundlage der Planungsgedanken zur neuen Lernumgebung und haben mich auch in diesem Prozess grundlegend begleitet.

  1. Förderung der Selbstständigkeit vor dem Hintergrund der individuellen Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler mit einer körperlichen Beeinträchtigung.
  2. Ermöglichen von Teilhabe und Partizipation (auch außerhalb des Klassenraums).
  3. Förderung des einzelnen Kindes durch Umsetzung sonderpädagogischer Ansätze.
  4. Bewegtes Lernen im Unterricht als besondere Förderung der einzelnen Schülerinnen und Schüler.

Planung

Schon im Vorbereitungsdienst und bei Beginn meiner Tätigkeit als Klassenlehrer an einer Sonderschule (2014) habe ich mich sehr intensiv mit Classroom Management und dem Raum als Erzieher beschäftigt. Mit meinem Klassenteam habe ich die letzten fünf Jahre sehr viel Wert auf den Raum gelegt und dabei positive Effekte für meinen Unterricht bemerkt. Der Raum ist geprägt von klaren Strukturen, strukturgebenden Elementen, wiederkehrenden und eindeutigen Symbolen, individualisierbaren Möbeln sowie flexiblen Elementen.
Bei der Recherche für das neue Raumkonzept bin ich immer wieder auf den Begriff der Lernumgebung gestoßen:


„Unter Lernumgebung werden die äußeren Bedingungen des Lernens zusammengefasst. Dazu zählen vor allem die Lernmaterialien und Lernaufgaben sowie ihre jeweilige Gestaltung in einer Lernsituation. Zur Lernumgebung gehört darüber hinaus der sozio-kulturelle Kontext und die aktuelle Lernsituation.“ (vgl. http://www.hrm-akademie.de/stichworte/lernumgebung.html, 04.2020)

Besonders in der Arbeit von Nina Grünberger u.a. aus dem Jahr 2017 „Schule neu denken und medial gestalten“ habe ich viele Ideen und Ansätze gefunden, die mich bei der Planung der neuen Umgebung begleitet und unterstützt haben. Schulische Lehr- und Lernumgebungen müssen für mich hochgradig flexibel nutzbar sein und können Funktionen und Gestaltungsprinzipien enthalten, die physischer, sozial-kommunikativer und digitaler Natur sind. Hier geht mein Verständnis von Lernumgebung weiter als das von Classroom Management. Besonders die Idee, Lernen als (inter)aktiven und vielfältigen Prozess zu verstehen hat mich bei der Planung begleitet. Damit verändern sich für mich traditionelle Lehr- und Lernräume zu einer vernetzten heterogenen Lernumgebung.

Daraus ergab sich bei der Planung für mich die Aufgabe unterschiedliche Planungsmodelle und Aspekte zusammenzuführen ausgehend von folgender inklusiven Umgebungsidee:

„Die Umgebung muss für alle Schülerinnen und Schüler individuell und flexibel nutzbar sein, aber so, dass er motorisch, sozial-emotional und kognitiv auch die jeweiligen Schülerinnen und Schüler mit den höchsten Förderbedarfen abholt und in meine Leitgedanken von Unterricht inkludiert.“

Daraus ergaben sich Gestaltungsprozesse, die sich an diesen Planungsmodellen und Aspekten orientiert haben:

  1. Barrierefreiheit
  2. Flexibilität vs. Struktur / Routine
  3. Schülersitzplätze vs. Arbeitsplätze
  4. Kooperatives und kollaboratives Lernen
  5. Individualisiertes Lernen
  6. Mediengestütztes Lernen
  7. Selbstständigkeit
  8. Teilhabe
  9. Strukturgebende Elemente

Mit diesen Gestaltungsprozessen soll schließlich eine Umgebung entstehen, die ein hohes Maß an Selbststeuerung, Reflexion und Autonomie ermöglicht und zentrale Kompetenzen wie bspw. Kommunizieren, Kooperieren, Präsentieren, Problemlösen, Handeln, Reflektieren, etc. fördert. Weiter sieht das Raumkonzept eine Barrierefreiheit durch ein großes Platzangebot vor, damit auch das bewegte und tonusregulierende Arbeiten umgesetzt werden kann.

In der Lernumgebung werden unterschiedliche Bereiche ausgewiesen, die hochgradig flexibel nutzbar sein sollen. Die Umgebungen sollen prinzipiell für diverse Sozialformen nutzbar sein bzw. nutzbar gemacht werden können. Dabei verfolgen die Bereiche unterschiedliche Schwerpunkte. Damit verbunden sind auch unterschiedliche Regeln in den Bereichen.

Die Lernumgebung in Bildern

Die Bereiche der Lernumgebung

Digitales Lernen als ein zentraler Aspekt der Lernumgebung

Die Teilhabe am gemeinsamen Unterricht ist die Basis für gemeinschaftliches Lernen, Denken und Handeln. Das geplante Umgebungskonzept sieht vor, dass das selbstbestimmte und kooperative Lernen der Schülerinnen und Schüler vor dem Hintergrund der besonderen Anforderungen des Unterrichts mit körperlich und motorisch beeinträchtigten Schülerinnen und Schülern im Fokus steht und ermöglicht werden kann. Mit Hilfe der Lernumgebung können wir die Lernmöglichkeiten der Schülerinnen und Schüler durch Unabhängigkeit und Selbstständigkeit sowie gesellschaftlicher Teilhabe differenzierter ermöglichen. Die Lernumgebung würde uns ermöglichen, unsere didaktischen Leitgedanken mit Hilfe digitaler Medien weiterzuentwickeln. Ich möchte dabei mehr und mehr die Rolle des Lernbegleiters und des Moderators übernehmen. Das entspricht auch meinem Verständnis von moderner Erziehung und Bildung.

Für die Umsetzung der didaktischen, (sonder-)pädagogischen und unterrichtlichen Schwerpunkte in Kombination mit der schülerbezogenen Förderung wird die Umgebung durch digitale Werkzeuge erweitert und ergänzt. Bisherige Unterrichtsmittel sollen da ergänzt werden, wo es sinnvoll ist. Dabei ist anzumerken, dass mein Unterricht schon seit zwei bis drei Jahren mit Hilfe digitaler Werkzeuge (iPads, SMART Boards, PC, Surface, Schülerlaptops, Software) angereichert ist. Es geht nun vielmehr darum, diese noch sinnhafter in ein Umgebungskonzept zu integrieren und sie noch konsequenter anhand der eigenen Schwerpunkte einzusetzen. Digitalisierung soll für die Schülerinnen und Schüler noch mehr Alltag werden, aber immer mit der Frage: Was müssen wir tun, damit es nicht alter Unterricht mit neuen Medien / Geräten ist? Dazu sollen die folgenden Fragen Hilfestellung und Orientierung leisten:

  1. Wo ist das digitale Werkzeug sinnvoll?
  2. Wo ist das analoge Werkzeug sinnvoll?
  3. Wo können wir digital und analog verbinden?
  4. Welche Sozialform (Einzelarbeit, Partnerarbeit, Gruppenarbeit) ist wann sinnvoll?
  5. Welchen Mehrwert haben die Werkzeuge für welchen Zweck?
  6. Wo schaffe ich mit Hilfe digitaler Werkzeuge Chancengleichheit vor dem Hintergrund der Beeinträchtigung der Schülerinnen und Schüler?

Schwerpunktmäßig arbeiten wir digital mit folgenden Geräten:

  • Vier iPads für neun Schülerinnen und Schüler
  • Zwei Microsoft Surface (schülerbezogene Geräte)
  • Zwei SMART Boards MX368 Flatpanel mit IQ in 86“

Besonders das iPad ermöglicht uns hier durch die Einstellung von Bedienungshilfen (Assistive Touch, Bildschirm sprechen, Tastensteuerung, etc.) eine große Steigerung der Selbstständigkeit. Auch die SMART Notebook Software oder andere Applikationen bieten hier sehr viele Chancen. Wir können so z.B. nicht lesenden Schülerinnen und Schülern ermöglichen, sich Inhalte und Arbeitsaufträge selbst zu erarbeiten. Die Darstellung der zahlreichen Möglichkeiten soll an dieser Stelle aber aufgrund des Umfanges nicht ausführlicher beschrieben werden.

Aus den zahlreichen Software- und Appangeboten haben wir uns für den Anfang für eine kleine Auswahl entschieden. Diese sollen Lernangebote individualisieren und differenzieren, kooperatives- und kollaboratives Lernen ermöglichen und Selbstständigkeit und Teilhabe fördern. Im Raum finden die Schülerinnen und Schüler Infokarten zu den einzelnen Anwendungen.

Die Webanwendung Sofatutor nimmt dabei eine kleine Sonderrolle ein. Mit ihr ist die Idee zum „In Class Flip“ entstanden. Daraus ist dann die Idee zur Lernumgebung gewachsen.

In Class Flip als Stein des Anstoßes

Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten sich im Unterricht neue Inhalte und wiederholen bereits erlernte Inhalte selbstständig. Es geht dabei um eine reduzierte Version des klassischen Flipped Classrooms. Reduziert, weil die Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler an unserer Schule zu unterschiedlich sind, um eine klassische Aneignung des Lerngegenstandes zu Hause für alle zu gewährleisten. Beweggründe für den in Class Flip sind:

  • Gesteigerte Selbstständigkeit der Schülerinnen und Schüler beim Erlernen neuer Inhalte sowie bei Nachfragen bereits behandelter Inhalte.
  • Mehr Zeit für konkrete und individuelle Nachfragen.
  • Verringerung von „Unterrichtsstress“.
  • Lerninhalte sind im individuellen Tempo mit Bild und Ton abrufbar.
  • Erweiterung von Kompetenzen des „Self-Learnings“.
  • Vermittlung von Kompetenzen der digitalen Bildung.

Dabei liegen die absoluten Schwerpunkte zu Beginn auf der Steigerung der Selbstständigkeit sowie das Lernen im individuellen Tempo. Dabei habe ich bei meiner theoretischen Auseinandersetzung mit dieser Idee folgende zentrale Herausforderungen ausgemacht, die in der Praxis überprüft werden sollen:

  • Schülerinnen und Schüler müssen sicher im Umgang mit der Technik sein.
  • Wie lerne ich mit Videos? Bekommen die Schülerinnen und Schüler die Transferleistung hin?
  • Geeignete Themenauswahl? Es ist kaum kritische Auseinandersetzung möglich.
  • Fremdvideos vs. Eigene Videos: Fremdvideos sparen Zeit, sind aber eventuell zu überladen für unsere Schülerinnen und Schüler.

Um den In Class Flip zu etablieren gehe ich von folgenden Voraussetzungen für ein positives Gelingen aus:

  • Geeignete Videos zu dem entsprechenden Thema.
  • Flip-Station: Einen „Aneignungsort“ schaffen (z.B. Stehtisch mit Tablet).
  • Die Schülerinnen und Schüler müssen die Kompetenz haben, wie sie Lernvideos „richtig“ schauen.
  • Didaktische „Ummantelung“ des Videos. Das Video ist Mittel zum Zweck (Aneignung).
  • Videoschauen „kontrollieren“. Schauen die Schülerinnen und Schüler wirklich mit dem Ziel, sich Wissen anzueignen?
  • Eine neue Methode wie diese braucht Zeit.

Daraus entsteht folgende Idee zum ersten Einsatz in meinen bisherigen Unterricht:

  • In-Class-Flip zu Beginn als Teil des Wochenplans. Verknüpft mit neuen Themen in Mathe als Anfang (z.B. Multiplikation).
  • Zu Beginn Einsatz von Fremdvideos von Sofatutor oder Youtube.
  • Videos verknüpft in SMART Notebook, um auf Bekanntes zurückzugreifen.

Mit dieser Idee kam immer wieder die Frage auf: Welche räumlichen Voraussetzungen muss ich schaffen, damit das gelingen kann? Von diesem Gedanken aus entwickelten sich dann weitere Fragen, umfangreichere Gedanken zum Unterricht und schließlich das Lernumgebungskonzept.

Von der Theorie in die Praxis

Aus der Theorie heraus sollen sich in den folgenden Monaten Erfahrungen, Schlussfolgerungen und Erkenntnisse ergeben. Diese sollen zusammengefasst und reflektiert werden, um zu schauen, wie dieses Umgebungskonzept im Hinblick auf die dargestellten Schwerpunkte in Kombination mit der schülerbezogenen Förderung funktioniert.

Aufgrund der Schulschließungen durch die Covid 19 Pandemie konnte ich die Umgebung neben dem Homeschooling in die Tat umsetzen. Ab dem 04.05.2020 werden vier Schülerinnen und Schüler in dieser Umgebung beschult. Die weiteren werden Schülerinnen und Schüler per Skype in den Unterricht geschaltet. Es erfolgt also eine Erprobung der Umgebung unter besonderen Voraussetzungen.

Beratung als Teil des kollegialen Austausches

Die Inklusion ist in Hamburg weit vorangetrieben und der Bedarf nach Beratung für den Unterricht mit Schülerinnen und Schülern mit einem Förderschwerpunkt ist groß. Nicht selten erreichen uns Beratungsanfragen für die Arbeit von Schülerinnen und Schülern mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung. So würde ich die Lernumgebung neben der Fokusfunktion der Schülerbildung auch als Beratungsangebot für Kolleginnen und Kollegen anderer Schulen nutzen wollen. So können Beratungsgespräche für den Einsatz digitaler Medien praktisch gestaltet werden. Die Lernumgebung würde konzeptionell für Fortbildungen und Weiterbildungen und kollegiale Austauschangebote auf schulinterner wie auch auf schulübergreifender Ebene mit dem Ziel die Vernetzung zwischen Sonderschulen und Grund- bzw. Stadtteilschulen und Gymnasien zu verbessern, genutzt werden. Im Fokus stehen dabei die Beratung und Umsetzung von digitalen Lerninhalten für Schülerinnen und Schüler mit einer Beeinträchtigung. Dieses Angebot könnte besonders für Schülerinnen und Schüler in der Inklusion ertragreich sein.

Ausblick und Expertise

So weit die Theorie! Die Lernumgebung wird uns – so hoffe ich – konzeptionell in viele Bereiche unserer Arbeit neue Möglichkeiten der Umsetzung digitaler Medien vor dem Hintergrund der Schülerförderung ermöglichen. Unterricht und schulinterne als auch schulübergreifende kollegiale Qualifizierung könnten dadurch erweitert und qualitativ angehoben werden. Damit verbunden wäre weiter eine Steigerung der Kooperationsmöglichkeiten der Schülerinnen und Schüler untereinander, so dass der Lehrer meinem Verständnis von Erziehung und Bildung als Lernbegleiter entsprechen kann. Durch diese Lernumgebung hätten wir neue Möglichkeiten Lernen am gemeinsamen Gegenstand für alle Schülerinnen und Schüler umzusetzen. Dabei bleibt aus meiner Sicht entscheidend, dass vor allem die Schülerinnen und Schüler einen Mehrwert in der Teilhabe durch eine didaktisierte Lernumgebung haben würden.

Zusammenfassung

Welcher Mehrwert soll mit dieser Umgebung erzielt werden?

  • Realisierung von digitalen kooperativen Lernangeboten
  • Gestaltung von Differenzierungsmöglichkeiten
  • Gemeinsames digitales Lernen von motorisch und kognitiv schwächeren und stärkeren Schülerinnen und Schülern
  • Steigerung des Selbstwertgefühls unserer Schülerinnen und Schüler, besonders vor dem Hintergrund der eignen körperlichen Beeinträchtigung
  • Alltagsbedeutende und schulische Steigerung von Selbstständigkeit und Teilhabe motorisch schwächerer Schülerinnen und Schüler
  • Umsetzung von Konzepten der unterstützen Kommunikation
  • Erweiterung des schulinternen und schulübergreifenden Beratungsangebotes
  • Umsetzung von schulinternen und schulübergreifenden Fortbildungsangeboten
  • Umsetzung förderschwerpunktspezifischer Inhalte
  • Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf den Einstieg in verschiedene Berufsfelder auf den Umgang mit digitalen Medien
Fabio Priano
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