So kommt Zukunft in die Schulen

Lesezeit: 3 Minuten

Die Schulschließungen im Zuge der Corona-Pandemie machen derzeit deutlich, wie groß der Handlungsbedarf in punkto digitaler Bildung an Deutschlands Schulen ist. Vielerorts fehlt es auch ein Jahr nach Inkrafttreten des DigitalPakt Schule an grundlegender Ausstattung für einen zeitgemäßen Unterricht mit digitalen Werkzeugen.

Die Grundlage für zeitgemäßen Unterricht: Das Schulnetzwerk

Dazu gehört an jeder Schule neben Hardware wie Smartboards und passenden Endgeräten insbesondere eine zukunftsfähige, sichere und smarte Netzwerkinfrastruktur. Internetzugang und WLAN sind zentrale Voraussetzungen für den Einsatz digitaler Lehr- und Lernmittel. Dementsprechend muss eine WLAN-Lösung im Bildungsbereich höchsten Anforderungen genügen.

Umsetzung mit einem starken Partner

Für die Planung und Einführung einer professionellen Netzwerk-Infrastruktur sollten Schulen daher einen Partner hinzuziehen. Idealerweise handelt es sich dabei um ein Systemhaus, das sich auf die Begleitung und Beratung von Bildungseinrichtungen spezialisiert hat und in diesem Bereich über Erfahrung verfügt. Dazu gehört in Deutschland beispielsweise die Häusler KG, die neben der Planung, Umsetzung und Betreuung eines professionellen WLAN-Systems auch Unterstützung bei der Erstellung von Medienentwicklungsplänen und der Beantragung von Fördermitteln aus dem DigitalPakt Schule bietet. Für Schul- und Universitätsnetzwerke setzt Häusler ausschließlich auf RUCKUS-Lösungen von CommScope. Diese sind bereits in zahlreichen Bildungseinrichtungen im Einsatz, so unter anderem in den Schulen der Stadt Baden-Baden.

Herausforderung Schul-IT

Die besonderen IT-Herausforderungen im Bildungsbereich brauchen besondere Lösungen – wie die von RUCKUS Commscope: In smarten Schulen sind Endgeräte, Anwendungen und Menschen über eine gemeinsame Infrastruktur verknüpft. Zahlreiche unterschiedliche Endgeräte werden verwendet, und eine Vielzahl an Nutzern sorgt für einen hohen Datenverbrauch. Daten- und Jugendschutz müssen beachtet werden. Und natürlich muss ständige Verfügbarkeit gewährleistet sein.

Damit diese in jeder Situation sichergestellt ist, sollten IT-Verantwortliche die Auslastung von Schul- und Universitätsnetzwerken stets beobachten und bei Problemen frühzeitig eingreifen. Um Arbeits- und Verwaltungsaufwand hierbei möglichst gering zu halten, sollten alle Schulen eines Schulträgers wie einer Stadt oder Gemeinde zentralisiert an ein WLAN-Netzwerk angeschlossen sein.

Unterschiedliche Voraussetzungen, eine Lösung

Was sich einfach anhört, ist in der Umsetzung komplex: In der Realität ist einigen Schulen oft bereits eine WLAN-Lösung vorhanden. Andere stehen jedoch noch ganz am Anfang. Schulen in eher ländlicher Lage verfügen nicht immer über eine ausreichend schnelle Internetverbindung, um überhaupt ein WLAN-Netzwerk aufbauen und nutzen zu können.

WLAN-Lösungen müssen daher individuell auf die Bedürfnisse der Schulen zugeschnitten werden und modular sein. RUCKUS-Lösungen von Commscope sind dafür wie gemacht: Sie ermöglichen es, sowohl den unterschiedlichen örtlichen Gegebenheiten als auch den vielfältigen Bedürfnissen der einzelnen Schulformen und Schularten Rechnung zu tragen. Zusätzlich sind die Lösungen skalierbar. Schulen können dann nach und nach angeschlossen werden, sobald die entsprechenden Glasfaserverbindungen vorhanden sind.

Erfolgsgeschichte Baden-Baden

Die Stadt Baden-Baden ist diesen Weg gemeinsam mit der Häusler KG bereits 2017 gegangen und hat alle ihre Schulen an ein zentralisiertes WLAN-Netzwerk angeschlossen. In Baden-Baden konnte die Häusler KG nicht nur durch ihre Expertise in den Themen Digitalisierung von Schulen und Collaborative Classroom punkten, sondern auch durch regionale Nähe.

Um den hohen Maßstäben an die bestmögliche IT-Infrastruktur für Schulen gerecht zu werden und das digitale Klassenzimmer Realität werden zu lassen, setzte die Häusler KG auch in Baden-Baden auf RUCKUS-Lösungen von CommScope.

Einfache Verwaltung und hohe Bandbreite

Diese halten den Aufwand für Schulen und Schulträger gering: Die komplexe Verwaltung jedes einzelnen Geräts gehört mit RUCKUS-Lösungen der Vergangenheit an. Durch Einsatz eines WLAN-Controllers wie RUCKUS Virtual Smart Zone mit entsprechender Redundanz kann das Netzwerk einfach von einer zentralen Stelle aus verwaltet werden. Eine stufenweise WLAN-Einführung ist dabei problemlos möglich: Noch nicht angebundene Schulen können zunächst mit einem Unleashed WLAN ausgestattet und nach der Glasfaseranbindung auf die zentrale Verwaltung umgestellt werden.

Auch die WLAN Access Points von RUCKUS sind auf den Einsatz im schulischen Umfeld ausgelegt. Pro Access Point können sich bis zu 1024 Geräte einwählen. Die patentierte BeamFlex+ Technologie sorgt dafür, dass sich die im Access Point befindlichen Antennen nicht nur an die Position, sondern auch an die Ausrichtung des Client Geräts anpassen. Dies bietet zahlreiche Vorteile, so eine bessere Leistung und Reichweite, eine klarere Video- und Sprachübertragung und eine maximale Leistungseffizienz. Dadurch werden weniger Access Points als bei vergleichbaren Lösungen benötigt.

Mit Schul-WLAN fit für die digitale Zukunft

Lernvideos ansehen, Unterrichtsmaterial austauschen, Online-Recherchen betreiben und digitale Lehr- und Lernplattformen nutzen: All das ist mit einem leistungsfähigen, stabilen und sicheren Schul-WLAN einfach und sicher möglich und an den Schulen in Baden-Baden seit 2017 Teil des Schulalltags. Lehrkräfte können neue Unterrichtsformen kreativ ausprobieren und neue digitale Möglichkeiten testen, die zu pädagogischen Konzepten passen. So werden Schülerinnen und Schüler bestmöglich auf die Zukunft vorbereitet – sowohl im virtuellen als auch im realen Klassenzimmer.

Ruckus Commscope
Einzigartige WLAN-Erfahrungen für Digitale Bildung

Der Konnektivitäts- und Netzwerkexperte CommScope definiert mit den übernommenen Unternehmen ARRIS und Ruckus Networks die Zukunft neu – mit drahtgebundener und drahtlose Kommunikation.

Wir wissen, dass Netzwerke robust und zuverlässig sein müssen, sich aber auch weiterentwickeln müssen, um den Anforderungen unserer zunehmend digitalen Gesellschaft gerecht zu werden – gerade auch im Bildungsbereich.

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