#ZukunftLernen – Bildung neu denken
Neue Initiative gestartet: Die Zukunft des Lehrens und Lernens

Lesezeit: 3 Minuten

„ZukunftLernen beginnt jetzt!“ – unter diesem Motto startet im Juli 2021 eine neue Initiative des Netzwerks Digitale Bildung. Spätestens in der Pandemie wurde offensichtlich: Es ist an der Zeit, in digitale Schulentwicklung zu investieren. Was das führende Netzwerk in den kommenden Monaten geplant hat, lesen Sie hier.

Wie wird die Schule der Zukunft aussehen, wie muss sich Lehren und Lernen verändern? Das Netzwerk möchte in den kommenden Monaten dazu Denkanstöße und neue Impulse liefern, über Best Practices, innovative Projekte und spannende Studien berichten. Expertinnen und Experten aus dem Netzwerk veröffentlichen im Laufe des Jahres exklusive Artikel über die #ZukunftLernen – Vorveröffentlichungen aus dem neuen Kompendium #ZukunftLernen, das Ende des Jahres erscheinen wird.

Die erste Folge ist bereits abrufbar. In dem Grundlagenartikel „ZukunftLernen beginnt jetzt“ von Dr. Sarah Henkelmann, Sprecherin Netzwerk Digitale Bildung, erfahren Sie, warum die Zukunft des Lernens und Lehrens jetzt beginnen muss, wie wir Impulse für den notwendigen Wandel geben und was wir gemeinsam dazu beitragen können. Hier können Sie den Artikel kostenfrei downloaden

 

Interesse an Digitalisierung signifikant gewachsen

Die Zukunft des Lernens und Lehrens betrifft die gesamte Gesellschaft und deshalb sind alle Akteure, die Schule und Lernen mitgestalten, eingeladen an der Netzwerk-Initiative teilzunehmen – Politik, Schulträger, Schulen, Unter­neh­men, Lehrende, Lernende, Eltern und die Wirtschaft. Das Netzwerk Digitale Bildung begleitet aktiv seit mehr als 6 Jahren die Entwicklung der digitalen Bildung in Deutschland, mit mehr als 10.000 aktiven Teilnehmern und über 100 unterstützenden Expertinnen und Experten, Verbänden und Unternehmen aus allen Bildungsbereichen. Alle Informationen zur Initiative bekommen Sie hier: www.zukunftlernen.com

Das jetzt der richtige Zeitpunkt für eine solche Initiative ist, zeigte auch die große Begeisterung für den bundesweiten Digitaltag am 18. Juni, an dem sich das Netzwerk Digitale Bildung ebenfalls beteiligte. Die Trägerinitiative „Digital für alle“ hat in einer repräsentativen Umfrage festgestellt[1], dass das Interesse an technischen Neuerungen und Digitalisierung in der Gesellschaft signifikant gewachsen ist – und zwar über alle Altersgruppen hinweg. 72 Prozent der Bundesbürgerinnen und -bürger sind demnach Neuentwicklungen gegenüber offen.

1 https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Steigende-Neugierde-72-Prozent-der-Deutschen-sind-offen-fuer-technologische-Neuerungen


Digitale Bildung für moderne Lern- und Lebensräume

„Wir möchten mit möglichst heterogenen Interessengruppen im Sinne der Bildung für alle ein gemeinsames Verständnis entwickeln, wie die Zukunft der Schule, des Lehrens und des Lernens aussehen soll“, erklärt Dr. Sarah Henkelmann, Sprecherin des Netzwerks Digitale Bildung. Dabei sollen neue Denkanstöße und Impulse entwickelt, innovative Best Practices und Projekte vorgestellt und praktische Hilfen gegeben werden. Dazu zählen auch aktuelle Vor-Veröffentlichungen aus dem neuen Kompendium ZukunftLernen, das von hochkarätigen Experten aus Bildung, Wissenschaft, Politik und Unternehmen erstellt wird. Zusätzlich gibt es ein umfangreiches Workshop Programm und der Höhepunkt wird der geplante Digitalkongress #ZukunftLernen mit Expertenvorträgen, Podiumsdiskussionen und Vernetzungsmöglichkeiten.

Unterstützer aus Forschung, Lehre und Wirtschaft

Zu den Unterstützern der Initiative #ZukunftLernen zählt das Future Learning Lab an der Pädagogischen Hochschule in Wien. Dort wird gezeigt, wie neue Lernräume aussehen und wie sie von Lehrenden und Lernenden genutzt werden können.

Außerdem wird #ZukunftLernen vom Deutschen Lehrerverband (DL) unterstützt, der als unabhängiger Dachverband die Interessen von insgesamt 165.000 Lehrkräften in Deutschland vertritt.

„Die Vielstimmigkeit und die unterschiedlichen Blickwinkel aus Forschung, Wirtschaft und Lehre sind seit jeher unsere DNA“, erklärt Dr. Henkelmann. „Denn wenn wir es schaffen, diese verschiedenen Interessen und Erfahrungen im Sinne der Bildung für die kommenden Generationen zu vereinen, können wir wirklich neue Ansätze entwickeln und ein Feuerwerk an Ideen zünden.“

Aktuelle Informationen finden Sie immer auf unseren neuen Landingpage #ZukunftLernen

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